Angewandte Psychologie, B. Sc.

Ein Beruf mit vielen Gesichtern: Absolvent/innen des Studiengangs „Angewandte Psychologie“ finden ihre Einsatzfelder in ganz unterschiedlichen Arbeitsgebieten. Die Spannbreite reicht von Personal- oder Marketingabteilungen/-agenturen über die Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen, in Wirtschaft und Verwaltung, bis hin zu Forschung und Lehre. Das abwechslungsreiche Studium bereitet die Absolvent/innen auf ihre spätere Laufbahn perfekt vor und gibt ihnen Einblicke in Bereiche wie z.B. pädagogische Psychologie bis hin zu Statistik.

- eine Hochschulzugangsberechtigung (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife) oder
- eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem dem angestrebten Studiengang fachlich ähnlichen Beruf und drei Jahre entsprechende Berufserfahrung
- nicht zulassungsbeschränkt und kann daher ohne Numerus Clausus studiert werden
- pädagogische Psychologie
- Statistik Angewandte
- Relaxationstechniken
- therapeutische Interventionen
- Persönlichkeitspsychologie
- Sozialpsychologie, Vergleichende Kulturpsychologie
- Organisationspsychologie, Pädagogische Psychologie
- psychologische Diagnostik und Testverfahren
- kognitiv-behaviorale, psychodynamische und humanistische Ansätze der Psychologie
- Neurobiologie/Neuropsychologie
Als Psycholog/in:
- in psychiatrische Kliniken
- in psychosomatische Einrichtungen und Reha-Zentren
- in der Rechtspsychologie
Die Regelstudienzeit dieses Studiengangs in Vollzeit beträgt insgesamt 7 Semester, was einer Dauer von 3,5 Jahren entspricht.
- ein anschließendes Masterstudium ist möglich
- IB Hochschule für Gesundheit und Soziales
  Kontakt:
  Telefon +49 30 450 570 812
  info@ib-hochschule.de
- DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport GmbH
  Kontakt:
  Telefon +49 30 7668375 -600
  susanne.richardson@dhgs-hochschule.de

Der Bachelor of Science ist ein akademischer Abschluss, der häufig in Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften vergeben wird. Mit einem anschließenden Master of Science kann man sich spezialisieren.
ECTS steht für European Credit Transfer and Accumulation System und ist das Punkte-System an europäischen Hochschulen. Je nach Studium variiert die Zahl der ECTS. In Deutschland verwendet man anstelle ECTS auch häufig Leistungspunkte (LP) oder Credit-Points (CP).
Das Studium kann zum Wintersemester begonnen werden.
Studiengebühren fallen während eines Studiums an und müssen regelmäßig, zum Semesterbeginn beglichen werden. Die Kosten und Zahlungsintervalle können je nach Hochschule variieren.
Die Studiengebühren betragen 495€ pro Monat.
Abhängig vom Studiengang kann ein Pflichtpraktikum vorgeschrieben sein. Dadurch werden bereits während des Studiums praktische Erfahrungen gesammelt und das theoretische Wissen aktiv angewendet.
Das 5. Semester ist ein Praxissemester.
Dieses Studium kann als Vollzeit-, Teilzeitstudium und berufsbegleitend absolviert werden. In einem Direktstudium müssen Studierende circa 40 Stunden in der Woche in ihr Studium investieren. Teilzeitstudium heißt neben dem Beruf oder familiären Verpflichtungen. Hierbei verlängert sich die Regelstudienzeit. Ein Teilzeitstudium kann auch berufsbegleitend studiert werden. Berufsbegleitend bedeutet neben dem Beruf zu studieren. Dabei müssen Beruf und Studium nicht zusammenhängen. Ein berufsbegleitendes Studium findet als Fernstudium oder Präsenzstudium abends und/oder am Wochenende statt.
Der Studiengang wird von privaten Hochschulen angeboten. Bei einer Hochschule mit einer privaten Trägerschaft fallen monatliche Studiengebühren an.
Das praktische Studiensemester kann man gegebenenfalls überspringen, wenn man berufsbegleitend studieren möchte und die nötige relevante Praxiserfahrung bereits erbracht hat. Die Kosten für das FH-Studium können Studierende in der Regel komplett von der Steuer absetzen! Im Falle eines dualen Studiums werden die Studiengebühren häufig vom Ausbildungsbetrieb übernommen.

Studienatlas Gesundheit

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